Lama streicheln im Zirkus Mulan

Auch ein tolles Erlebniss war das Pelikane streicheln im Zoo Hannover und im Eintrittspreis mit drin. Die begehbare Anlage lockte nicht gerade wenige Besucher an. Die Pelikane ließen sich am Kopf anfassen auch wenn sie den Eindruck erweckten sie wären der ganzen Anfasserei bereits überdrüssig geworden
Eine solche Anlage ist schon was besonderes und andere Tierparks sollten es nachmachen.

Kakadu anfassen im Zoo

Am Pfingstsonntag habe ich den Tierpark Jaderberg besucht. Der weiße Kakadu hier fiel mir sofort auf:



Er schien zutraulig zu sein, so daß ich ganz nah an die Voliere ging und den Vogel am Fuß berührte. Es schien ihm nicht unbedingt zu missfallen, aber irgendwann erschrak ich mich denn der Vogel drehte sich einmal aum die eigene Achse. Wollte er mich beissen oder war er einfach nur aufgeregt?



Ich weiß es nicht, aber irgendwie war es trotzdem ein kleines Erlebniss einen solchen Vogel berühren zu dürfen.

Ich kann mich noch erinnern wie ich vor einiger Zeit Esel gefüttert habe im Arche Noah Zoo Braunschweig. Pferde und Esel sind hier gemeinsam in einem Gehege untergebracht. Futter gibts an der Kasse.
Ich selbst bin was die Fütterung von Huftieren angeht etwas zu vorsichtig, habe Angst die Finger abgebissen zu bekommen-so daß ich das Futter meist auf den Boden schmeiße. Ein Esel der auch was wollte kam dann "mekernd" mit "iaa" angelaufen. Vergessen werd ich das nie. Ob es der Esel auf dem Foto ist weiß ich jedoch nicht. Ich versuchte meine Hand hinzuhalten,traute mich aber nicht so recht. Der Esel musste seinen Kopf schon verencken:

Wasserschildkröte

Mini-Schweine füttern im Zoo Aschersleben

Als ich am 13.03.2010 den Zoo Essehof besuchte betrat ich das Haus der Australienanlage. Zu meinem eErstaunen stellte ich fest daß zwei Kängerus direkt im gleichen Raum waren wie ich. Sie kamen durch die Begrenzung nach vorne was den Tieren frei steht und gewollt ist.



Ich erschrak mich etwas und verließ das Haus schnell und das eine Tier wartete vor der Tür. Als es endlich verschwand und mir die Tierpflegerin sagte Kangerus beißen nicht(ich traf sie durch Zufall) ging ich wieder in das Häuschen. Das eine Kangeru war verschwunden(hinter der Begrenzung),aber das andere Tier kam auf mich drauf zu und schnupperte an mir, meine Füße waren wohl interessant.
Dann stand es direkt neben mir(ein paar Zentimeter trennten uns!)und richtete sich auf,stand auf die Hinterbeine und schaute mich an. Irgendwie fand ich das total stark!

]Loris auf der Hand

Vor 1,2 Jahren hatte ich ein tolles Erlebniss im Vogelpark Walsrode. In einer Lorianlage setzten sich die bunten, schönen Paspageien auf meine Hand um gierig Blütennektar zu verschlingen. Wenn man die Vögel allerdings streicheln wollte fingen sie an zu beißen was allerdings nur zwickte und eigentlich nicht weh tat. Die Loris sind wirklich lustige Gesellen:




Im Zoo Hannover hatte ich vor ein paar Tagen auch ein schönes Lori-Erlebniss. Ohne das ich Futter hinhalten mußte kam ein Lori zu mir auf den Finger. Zuvor tippelte er auf den Ast und hielt meinen Finger hin und er sprang drauf. Schon kurze Zeit später machte er sich an den Klettverschluß meiner Jacke zu schaffen, versuchte diesen wohl zu lösen was dem Vogel nicht gelang. Zur "Strafe" sabberte er mich an so daß mir der Saft über den Arm lief. Ich fands lustig!

Gepardenfütterung im Arche Noah Zoo Braunschweig

Ein besonderes Erlebniss für meine Frau und mich war vorletztes Jahr die Gepardenfütterung im Braunschweiger Arche Noah Zoo. Ich schenkte meiner Frau dieses Erlebniss, aber irgendwie war es ja auch was für mich. Meine Frau hatte wohl etwas Angst und war mehrere Tage zuvor als sie von der Buchung erfuhr nicht gerade gut gelaunt, entschloss sich dann aber doch mitzukommen.
Der ganze Spaß kostete 99 Euro. Sicherlich nicht gerade preiswert, dafür aber für zwei Personen,der Eintrittspreis in den Zoo war schon im Preis enthalten und der Aufwand für den Zoo war sicherlich auch überdurchschnittlich groß.
Um 10.00 Uhr wurden meine Frau und ich vom Zoodirektor abgeholt und gingen mit ihm gemeinsam zu den Gwepardenanlagen. Eine Tierpflegerin "trieb" dann die Geparden aus der von uns betretenen Anlage, so daß nur die handaufgezogene Samira übrig blieb. Dieses Tier kam dann auf uns drauf zu und wir konnten das exotische Tier nicht nur aus der Nähe begutachten sondern sogar streicheln und mit einer Bürste kämmen.







Das Kämmen mit der Bürste schien der Geparden-Dame zu gefallen:















Beim Streicheln mit der Hand fühlte sich das Tier ganz anders an als erwartet. Während meine Frau und ich mit einer feuchen Kuscheldecke rechneten fühlte sich das Fell in Wirklichkeit an wie eine verfilzte Wollmatte.
Dann reichte uns der Zoodirektor Futter, allerdings schien der Gepard keinen besonderen Hunger zu haben. Dann passierte mir ein kleines Mißgeschick: Auf einmal wollte der Gepard scheinbar doch fressen, aber ich bemerkte dies nichtb und streichelte die exotische Raubkatze. Das Tier zeigte eindeutig was es davon hielt,fing an zu knurren und schlug mit ihren Pfoten oder Beinen verärgert gegen meine Schenkel. Es tat nicht weh, aber ich erschreckte mich enorm.










Danach durften wir den hinteren Teil der Anlage einmal besichtigen, sozusagen hinter die Kulissen schauen:





Danach ließ der Zoo alle Geparden wieder in die Anlage. Vom Zaun aus hinter der Anlage konnten wir- quasi von der Vip-Lounge- die Fütterung der Tiere mit Fleisch beobachten. Es wurde einem nun klar warum es Raubtiere waren, wie sie sich gierig ums Futter "bekämpften".








Das ganze Erlebniss dauerte 45-50 Minuten und war die Sache Wert, obwohl die wahre Freude erst hinterher kam. Denn auf der einen Seite war man zu aufgeregt und/oder angespannt um es wirklich komplett genießen zu können, auf der anderen Seite war die ganze Atmosphäre schon ungewohnt. Die Tiere hatten einen Geruch der zumindestens aus so einer Nähe erst mal gewöhnungsbedürftig ist und Nahrungsreste sonderten auch einen merkwürdigen Duft ab.
Aber es hat Spaß gemacht und werde dieses Erlebniss wohl zeit meines Lebens nie wieder vergessen.

Rendevous mit einem Nashorn

Am 1. Mai 2009 hatte ich im Zoo Hannover ein ganz besonderes Erlebniss,ein Rendevous mit einem Nashorn. Kurz vor 15 Uhr holte uns der Zoo-Scout vom Eingangsbereich ab. Wir gingen gemeinsam zur Nashornanlage. Dort erhielten wir von der jungen Dame einige Infos über Nashörner. Danach gingen wir von hinten auf die Anlage in den Stall. Die Nashornkuh Sammy wartete dort schon auf uns.
Als erstes durften wir das Tier füttern mit Brot und Bananen. Ich traute mich allerdings zu Anfang nicht so richtig an das Tier ran,so daß das Brot manchmal auch runterfiel.














Danach durfte ich das Tier bürsten. Hier mußte man schon ganz schön "scheuern" damit sie überhaupt etwas merkte. Dem Nashorn gefiel es aber und so legte sie sich bereitwillig hin, fast so wie ein Hund nur tonnenschwer. Daß das Tier entspannt war hörte man auch gleich, die Nashorndame ließ mehrfach ganz schön einen "fahren", aber man roch nichts da die Nashörner ja Pflanzenfresser sind

Im Wildpark Schwarze Berge konnte ich einmal Hängebauchschweine anfassen:



Allerdings tat ich dies nur kurz. Futter hatte ich nicht gekauft,mein Eis durfte das Tier nicht und toll angefühlt hat es sich auch nicht unbedingt

Die großen Aras sind was besonderes. Im Zoo Braunschweig kommen sie sehr nah heran und nehmen Nüsse durch das Gitter von den Besuchern an.




Im Vogelpark Walsrode hab ich mal aus Spaß mit einem Papageien am Gitter versucht zu spielen-ihm den Schnabel" festzuhalten"-allerdings hatte der Vogel kein Interesse daran,war wohl auch etwas ungehalten darüber. Bei Kakadus ging es besser. Ein Kakadu kam angeflogen und ließ sich durch das Gitter streicheln-als ich mich umdrehte und wegging flog er mit einem traurigen Gesicht zurück in den hinteren Volierenbereich.
Hier nun wieder Bilder der Aras im Arche Noah Zoo Braunschweig:

Ein besonderes Erlebniss im Tierpark Hagenbeck war das Streicheln eines Tapires. Diese Tiere sind nur selten in Zoos anzutreffen.



Das Tier kam gerne an den Zaun und mochte scheinbar die "Streicheleinheiten":



Tapire fühlen sich relativ hart an.